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UVNord‐Präsident Wachholtz zur gestrigen gescheiterten Präses‐Wahl in der Handelskammer Hamburg:

Hamburg. „So bedauernswert das Ergebnis der gestrigen Sitzung für manchen auch ist, es ist Ausfluss selbst gesetzter Regeln. Das Chaos kommt auch nicht überraschend, es wurde vor  zwei  Jahren  bei  der  Plenarwahl  mit  einer  Wahlbeteiligung  von  lediglich  15 %  eingeleitet. Die freiwillig organisierte Wirtschaft bedauert die eingetretene Lähmung der Kammer.  Sie  war  lange  Zeit  ein  solider  Vertreter  der  wirtschaftlichen  und  auch  gesellschaftlichen Interessen der Stadt.
In einem Jahr sind wieder Wahlen, jeder Kauffrau und jeder Kaufmann dieser Stadt sind dann  aufgerufen,  ihre  Stimme  abzugeben  und  damit  dafür  zu  sorgen,  dass  in  einer  deutlich repräsentativeren Zusammensetzung von Plenum und Präsidium die Kammer das Hauptaugenmerk wieder auf die Probleme und die Zukunft dieser Stadt richtet und nicht auf sich selbst.“

UVNord  ist  der  wirtschafts‐  und  sozialpolitische  Spitzenverband  der  norddeutschen  Wirtschaft  und  vertritt  über  seine  99 Mitgliedsverbände  die  Interessen  von  mehr  als 55.000  Unternehmen,  die  in  Hamburg  und  Schleswig‐Holstein  rund  1,63 Millionen  Menschen beschäftigen. UVNord ist zugleich die schleswig‐holsteinische Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).


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