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Nordwirtschaft dankt Bund und Ländern für Hilfen an Kleinunternehmungen und für die Tourismusbranche

Dem Rückgrat der schleswig-holsteinischen Wirtschaft mit mehr als 10 Beschäftigten muss besser geholfen werden mit nicht rückzahlbaren Zuschüssen und längeren Kreditlaufzeiten

Volles Lob an die Bundesagentur für Arbeit für eine zügige Umsetzung guter Regelungen zur Kurzarbeit sowie an die Jobcenter

Hamburg/Kiel. „Für die Norddeutsche Wirtschaft danke ich Bund und Ländern für die wirtschaftlichen Hilfen an Kleinunternehmungen mit bis zu 10 Mitarbeitern und in Schleswig-Holstein für die besonderen Maßnahmen in der Tourismuswirtschaft. Wichtig wird jetzt sein, den Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten in höherem Maße zu helfen als bislang vorgesehen. Finanzielle Zuschüsse gehören genauso dazu wie Kredite, die in jedem Fall längere Laufzeiten haben müssen als derzeit geplant.

Ein großes Lob gebührt der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit mit allen regionalen Dienststellen, die mit Hochdruck an der Bearbeitung an einer Vielzahl von Anträgen für Kurzarbeit wirken. Gleiches gilt für die regionalen Jobcenter sowie für die mit Hochdruck an der Umsetzung arbeitenden Förderinstitute in Hamburg und Schleswig-Holstein“, so UVNord-Präsident Uli Wachholtz.

UVNord ist der wirtschafts- und sozialpolitische Spitzenverband der norddeutschen Wirtschaft und vertritt über seine 105 Mitgliedsverbände die Interessen von mehr als 65.000 Unternehmen, die in Hamburg und Schleswig-Holstein rund 1,74 Millionen Menschen beschäftigen. UVNord ist zugleich die schleswig-holsteinische Landesvertretung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).

 

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